Ein intensives Training mit allen Einsatzfahrzeugen absolvierten die Feuerwehrleute der Schwerpunktfeuerwehr in der vergangenen Woche. Auf dem Gelände des Feuerwehrhauses in der Nordstraße sowie auf angrenzenden Wegen hatten die Fahrenden verschiedene Situationen aus dem Einsatzalltag zu bewältigen. Die bis zu 16 Tonnen schweren Feuerwehrfahrzeuge mussten „im Slalom“ durch Engstellen manövriert und auf engstem Raum gewendet werden. Bei der Gefahrbremsung aus einer Geschwindigkeit von etwa 30 Stundenkilometern waren unterschiedliche Reaktionen bei den verschieden großen Einsatzwagen festzustellen. Für Fahrten im Gelände mussten spezielle Getriebeuntersetzungen sowie Differenzialsperren an den Antriebsachsen aktiviert werden. Die vielfältigen Warn- und Beleuchtungseinrichtungen an ihren Feuerwehrfahrzeugen aktivierten die Teilenhmenden für Fahrten bei Dunkelheit. Ein reger Erfahrungsaustausch rundete das besondere Fahrtraining ab.